Vereine "Ein Siegerländer Tal" will 2019 mit den ersten größeren Baumaßnahmen beginnen
Verein „Ein Siegerländer Tal": Arbeit über Landesgrenzen zahlt sich aus
Am Gerhardsseifen in Niederschelden wird eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten zu historischen Verhüttung der Kelten vom neuen Verein betreut. Foto: Deutsches Bergbau-Museum Bochum/Dominic Bachmann

Niederschelden/Mudersbach/ Brachbach. Seit Anfang des Jahres gibt es im Siegerland einen neuen Verein: „Ein Siegerländer Tal.“ Bei seinem Hauptprojekt geht es darum, die Orte Gosenbach, Oberschelden, Niederschelden, Niederschelderhütte, Mudersbach und Brachbach aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit in der Blütezeit des hiesigen Bergbaus miteinander zu verbinden. An der Vereinsspitze stehen Friedrich Schmidt aus Niederschelden als Vorsitzender sowie als seine Stellvertreter Christian Weber vom Verein Siegerländer Bergbau und Christel Hussing aus Brachbach.

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„Es ist zwar noch ein sehr junger Verein“, erklärt der Mudersbacher Ortsbürgermeister Maik Köhler, „jedoch gibt es diese Idee einiger sehr engagierter Bürger schon viel länger.“ Das Schöne daran sei, dass mit dem Projekt die Grenze von Rheinland-Pfalz nach Nordrhein-Westfalen überschritten und dass es ausschließlich von Ehrenamtlern betreut wird.

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