Verantwortung für die Welt: Protestanten aus dem AK-Land beim Kirchentag in Dortmund
Gut vorbereitet war eine Gruppe heimischer Kirchentagsteilnehmer, um beim Abschlussgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Dortmund bei der Austeilung des Abendmahles zu helfen. Pfarrerin Kirsten Galla aus Daaden (vorne) hatte alle Vorbereitungen im Griff, aber die Besucherströme später erreichten nicht das vorbereitete Areal. So blieb die Gruppe unter sich und konnte in vertrauter Runde im oberen Teil der bekannten Südkurve (die gelbe Wand) ein „Abendmahl mit ganz besonderem Hintergrund“ erleben.Foto: Evangelische Kirche
Mit müden Augen, aber strahlenden Gesichtern, kehrten rund 40 heimische Christen aus dem Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen vom 37. Evangelischen Kirchentag in Dortmund in den Westerwald und an die Sieg zurück. Untergebracht rund um Dortmund, aber auch als Täglich-Anreisende, erlebten sie einen von sorgsamem Umgang miteinander und in Verantwortung für die Welt geprägten Kirchentag, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Soziale Gerechtigkeit, Rechtsextremismus, Seenotrettung, der Dialog zwischen den Religionen, den Frieden bewahren: Die großen Themen unserer Zeit standen beim Kirchentag weit oben. Für die heimischen Teilnehmer gab es in dem rund 2400-Veranstaltungen-Paket reiche Auswahl: Zum Erleben, Austauschen, Lernen und Ausprobieren. „Bedingt durch die so nahen Sommerferien waren diesmal nicht so ...
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