Die Folgen von starkem Regen und stürmischen Wind hielt die Feuerwehr am Dienstag in Teilen des AK-Lands auf Trab. Aufgrund des Unwetters liefen Keller voll und stürzten Bäume um. Auch Gullieckel wurden von den plötzlichen Wassermassen hochgedrückt. Alles in allem war die Lage aber vergleichweise entspannt.
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„Es ist nichts Schlimmes dazu gekommen“ – der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Kreises Altenkirchen, Ralf Schwarzbach, kann am Dienstagabend unserer Zeitung gegenüber Entwarnung geben. Vor allem im Unterkreis hatten die Folgen eines offenbar kurz andauernden Unwetters die Einsatzkräfte beschäftigt.