Vom Ausbau des Breitbandnetzes verspricht sich der Kreis Altenkirchen einen Standortvorteil. Symbolfoto: Picture Alliance picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Kreis Altenkirchen. „Der Breitbandausbau bedeutet eine enorme Attraktivitätssteigerung für unsere Region. So können wir im Westerwald und Siegerland Arbeitsplätze der Zukunft bereithalten.“ Diese Einschätzung von Landrat Peter Enders beinhaltet ebenso viel Hoffnung wie Erwartung. Denn eines wurde bei einem digitalen Pressetermin gestern Nachmittag besonders deutlich: Was die Förderung von flächendeckend schnellem Internet anbelangt, hat der Kreis, mit viel Unterstützung aus Berlin und Mainz, deutliche Fortschritte gemacht. Darauf will man sich aber nicht ausruhen und drückt entsprechend weiter aufs Tempo.
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Lars Kober, Chef der Wirtschaftsförderung, erläuterte, wohin die Reise des AK-Landes auf der digitalen Datenautobahn führen soll: Unser Ziel ist es, bis Ende 2028 den kompletten Kreis gigabitfähig gemacht zu haben.“ Heißt: Glasfaser bis zum Haus oder zum Endkunden.