Kreis Altenkirchen

Unterstützung im Kreis Altenkirchen geht weiter: Bundeswehr schickt Hilfe „von oben“

Das Kreisgesundheitsamt Altenkirchen wird jetzt durch Soldaten des Fallschirmjägerregiments 26 aus Zweibrücken unterstützt. Landrat Peter Enders (hintere Reihe, Mitte) und Gesundheitsamtsleiter Heinz-Uwe Fuchs (hintere Reihe, links) sowie Oberstleutnant der Reserve Hans-Jürgen Merten (hintere Reihe, rechts) vom Kreisverbindungskommando begrüßten die neuen Kräfte im Kreishaus.  Foto: Kreisverwaltung
Das Kreisgesundheitsamt Altenkirchen wird jetzt durch Soldaten des Fallschirmjägerregiments 26 aus Zweibrücken unterstützt. Landrat Peter Enders (hintere Reihe, Mitte) und Gesundheitsamtsleiter Heinz-Uwe Fuchs (hintere Reihe, links) sowie Oberstleutnant der Reserve Hans-Jürgen Merten (hintere Reihe, rechts) vom Kreisverbindungskommando begrüßten die neuen Kräfte im Kreishaus. Foto: Kreisverwaltung

„Wachwechsel“ in Altenkirchen: Seit Ende Oktober 2020 waren vier Soldaten und eine Soldatin des Artillerielehrbataillons 345 aus Idar-Oberstein beim Kreisgesundheitsamt in Altenkirchen eingesetzt. Sie wurden in der vergangenen Woche durch fünf Soldaten des Fallschirmjägerregiments 26 aus Zweibrücken abgelöst, die nun das Team des Gesundheitsamtes bei der Kontaktermittlung und -nachverfolgung zur Eindämmung der Corona-Pandemie unterstützen. Dies geht aus einer Pressemitteilung aus dem Kreishaus hervor.

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Landrat Peter Enders und Gesundheitsamtsleiter Heinz-Uwe Fuchs bedankten sich demnach für die bisherige Unterstützung durch die Bundeswehr, insbesondere bei Oberstleutnant der Reserve Hans-Jürgen Merten vom Kreisverbindungskommando der Bundeswehr für die Vorbereitung dieses Einsatzes. Enders, selbst ehemaliger Berufssoldat, begrüßte es ausdrücklich, dass die Bundeswehr angesichts der Pandemie flexibel reagiere und diese Amtshilfe ermögliche.