Gemischte Reaktionen auf die angekündigten Sanierungspläne - Kirchener Betriebsratschef appelliert an Mitarbeiter zu bleiben
Unruhe im Westerwald: Kann die DRK-Insolvenz auch Chance sein?
Teils ist der Blick in Richtung Müschenbach hoffnungsfroh, teils sorgenvoll: Die Frage ist, ob sich der geplante Neubau eines DRK-Krankenhauses dort in die Sanierungspläne einfügt, die der Träger mit der Insolvenz in Eigenverwaltung umsetzen will. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Auch einen Tag nach Bekanntwerden ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für die Akutkrankenhäuser der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, unter anderem in Altenkirchen, Hachenburg, Kirchen und Neuwied, das vorherrschende Thema in der Region. Wir haben weitere Reaktionen zusammengetragen – zwischen Sorge und Hoffnung.

„Dass die Situation so ist, wie sie ist, überrascht nicht.“ Für den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der DRK-Krankenhausgesellschaft und Betriebsratsvorsitzenden des Krankenhauses Kirchen, Eberhard Bruch, kam die Insolvenznachricht zwar kurzfristig, aus den Socken gehauen hat sie ihn allerdings nicht.

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