Landrat Enders bietet polnischem Partnerkreis Krapkowice Unterstützung an - Doch es gibt auch Probleme mit Flüchtlingen
Ukraine-Hilfe: Land lobt Engagement im Kreis Altenkirchen
Per Bus kamen die Flüchtlinge Anfang der Woche vor dem Kreishaus in Altenkirchen an. Das Deutsche Rote Kreuz war am Montag mit 21 Helferinnen und Helfern sowie mit neun Mannschaftstransportfahrzeugen im Einsatz. Am Dienstag waren es sieben Helfer und drei Fahrzeuge. Foto: DRK

Kreis Altenkirchen. Bis Donnerstagmittag hat der Landkreis rund 700 aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine geflüchtete Menschen aufgenommen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung hervor. Viele von ihnen haben demnach eine erste Unterkunft bei Angehörigen oder Freunden in der Region gefunden, ein großer Teil ist in durch die Bevölkerung bereitgestellten und durch die Verbandsgemeinden angemieteten Wohnungen untergebracht.

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In einer Konferenz der zuständigen Abteilungen der Kreise hat das Land Rheinland-Pfalz ausdrücklich das Engagement des Kreises Altenkirchen gelobt, der derzeit einen Spitzenplatz bei der Unterbringung von Flüchtlingen einnehme. „Wir bereiten uns aber auf weitere Flüchtlinge vor“, erklärt Landrat Peter Enders.

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