Wissen

Über Zukunft des Einzelhandels diskutiert

Sie beteiligten sich an der RZ-Podiumsdiskussion im Kulturwerk Wissen (von links): Oliver Schrei (Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises), IHK-Regionalgeschäftsführer Oliver Rohrbach, Betzdorfs Bürgermeister Bernd Brato, Guido Franz (Aktionskreis Altenkirchen), Wissens Bürgermeister Michael Wagener, Ines Eutebach (Aktionsgemeinschaft Betzdorf), Thomas Kölschbach (Treffpunkt Wissen) und RZ-Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom.
Sie beteiligten sich an der RZ-Podiumsdiskussion im Kulturwerk Wissen (von links): Oliver Schrei (Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises), IHK-Regionalgeschäftsführer Oliver Rohrbach, Betzdorfs Bürgermeister Bernd Brato, Guido Franz (Aktionskreis Altenkirchen), Wissens Bürgermeister Michael Wagener, Ines Eutebach (Aktionsgemeinschaft Betzdorf), Thomas Kölschbach (Treffpunkt Wissen) und RZ-Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom. Foto: Markus Döring

Der traditionelle Einzelhandel hat mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, auch im Kreis Altenkirchen. Eine von der RZ organisierte Podiumsdiskussion in Wissen zeigte Hürden, Lösungswege und Visionen auf.

Anzeige

Um den Einzelhandel auch in Zukunft als belebendes und prägendes Element in den Kleinstädten und Mittelzentren der Region zu erhalten, müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Diese Perspektive war eines der Ergebnisse bei der Gesprächsrunde der Rhein-Zeitung im Kulturwerk in Wissen. Zusammen mit Vertretern von Kommunen und Werbegemeinschaften nahmen RZ-Leser die Situation des örtlichen Einzelhandels in Kreis Altenkirchen unter die Lupe. Mehrfach betont wurde der Wille, die positiven Seiten der Region ins Blickfeld zu stellen, anstatt Schwarzmalerei zu betreiben. Als Moderator dankte RZ-Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom sowohl Podiumsteilnehmern als auch Gästen für den regen Gedankenaustausch. elm