Impfmitteilung kam zu spät bei Christel Lüneburg-Keilhauer an
Trotz Panne bei der Impfmitteilung: Altenkirchenerin kommt unbürokratisch zum „Pieks“
dpa/Symbolfoto

Die Massenimpfung gegen das Coronavirus hat in Deutschland Fahrt aufgenommen, mehr als 40 Prozent der Bevölkerung haben inzwischen ihren ersten „Pieks“ erhalten. Dass es trotzdem noch zu kleinen Pannen bei der Terminbenachrichtigung kommen kann, erlebte jetzt RZ-Leserin Christel Lüneburg-Keilhauer – aber auch, dass unbürokratische Abhilfe möglich ist. Inzwischen hat die Altenkirchenerin einen Impftermin im Wissener Impfzentrum, den sie auch einhalten kann.

Lesezeit 2 Minuten
Das war ihr nach der ersten Impfmitteilung unmöglich gewesen, denn den Brief fand sie am Freitag vergangener Woche, dem 21. Mai, vor, als sie um circa 21 Uhr nach Hause kam – der Termin wäre allerdings bereits um 19.15 Uhr gewesen. Das Schreiben könne an diesem Tag erst nach 17 Uhr bei ihr eingetroffen sein, so die Westerwälderin.

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