Handarbeiten: Pandemie beschert den Menschen im AK-Land mehr Zeit - Die RZ fragt nach, ob mehr gestrickt und genäht wird
Trend zum Handarbeiten: Trotz Corona verliert auch im AK-Land niemand den Faden
Bringt das Mehr an freier Zeit in der Pandemie auch ein Mehr an kreativem Handarbeiten? Schon lange liegen Nähen und Stricken im Trend. Und diejenigen, die gerne handarbeiten, lassen sich auch in diesen Zeiten nicht unbedingt davon abhalten. Foto: Beate Christ
bc

Kreis Altenkirchen. Ende April vor einem Jahr wurde die Maskenpflicht in Deutschland eingeführt. Während heute FFP2- und sogenannte OP-Masken das Bild im öffentlichen Raum bestimmen, sorgten bunte, meist selbst genähte Masken zu Beginn der Pandemie für eine individuelle Mund- und Nasenabdeckung eines jeden Trägers. So war es auch nicht verwunderlich, dass im vergangenen Jahr das Stoffgeschäft von Dirk Molly in Horhausen regelrecht gestürmt wurde. Um selbst Masken zu nähen, suchten die Kunden vor allen Dingen Stoffe und Gummibänder.

Ein Ausnahmephänomen oder hat die Pandemie die Lust aufs Handarbeiten und Selbermachen angekurbelt? Dass seit Ausbruch des Coronavirus immer mehr Menschen selbst zu Nadel und Faden greifen oder besser: sich hinter die Nähmaschine setzen, kann Molly nicht unbedingt feststellen.

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