Förster, Lokalpolitiker, Haubergsvorsteher, Jagdpächter und Straßenexperten sind sich einig
Tiere und Pflanzen gefährdet: Enduros und Fahrräder im Wald bleiben ein Problem
Forstamtsleiter Michael Weber referierte an der Emmerzhausener Skihütte über die Schäden, die durch verantwortungslose Motorrad- und Fahrradfahrer in den hiesigen Wäldern entstehen. Foto: Johannes Mario Löhr
Johannes Mario Löhr

Emmerzhausen. Man sieht sie dieser Tage überall im Wald: E-Bikes boomen, wohl auch aufgrund der Pandemie. Die Verkäufer dürfte es freuen, doch all jenen, die beruflich mit dem Erhalt des Waldes samt der tierischen Einwohner betraut sind, sind die Elektrofahrräder ein Dorn im Auge.

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Dasselbe gilt für Enduro-Motorräder, dieser Tage wohl besonders die Modelle mit 125 Kubik, die nach einer Regeländerung durch den Bundesrat nun einer Vielzahl von Menschen auch ganz ohne Prüfung zugängig sind. Dass es sich bei „Querfeldein-Touren mitten durch die Hecke“ auf der Enduro, dem E- oder Mountainbike aber keineswegs bloß um „Bubenstreiche“ handelt, darauf machten Forstamtsleiter Michael Weber, Daadens Revierförster Matthias Grohs sowie ...

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