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Gebhardshain

Theatergruppe Gebhardshain: Turbulente Komödie um ein Muttersöhnchen

Von Regina Müller
Seit Samstag steht die Bühne in der kleinen Turnhalle der Westerwaldschule, und auch das Bühnenbild fügt sich Stück für Stück zusammen. Die Theatergruppe der Gebhardshainer Heimatfreunde probt bereits seit September für den großen Auftritt. Im Bild (hinten von links): Andiolina Barrientos, Wolfgang Gerhards, Julia Weyer, Regina Schumacher, Olaf Hoffmann, Gerhard Becher. Vorne: Wolfgang Philipp, Hildegard Gilg, Gerhard Becher.  Foto: Regina Müller
Seit Samstag steht die Bühne in der kleinen Turnhalle der Westerwaldschule, und auch das Bühnenbild fügt sich Stück für Stück zusammen. Die Theatergruppe der Gebhardshainer Heimatfreunde probt bereits seit September für den großen Auftritt. Im Bild (hinten von links): Andiolina Barrientos, Wolfgang Gerhards, Julia Weyer, Regina Schumacher, Olaf Hoffmann, Gerhard Becher. Vorne: Wolfgang Philipp, Hildegard Gilg, Gerhard Becher. Foto: Regina Müller

Nach einjähriger Pause wird in Gebhardshain wieder Theater gespielt. Im vergangenen Jahr hatte die Theatergruppe der Heimatfreunde bereits alles fertig – die Plakate waren gedruckt, alle Texte eingeübt – doch dann streckte eine Erkältungswelle die Schauspieler nieder, die Aufführung war verloren, die Plakate unbrauchbar.

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Nun soll sich zur Adventszeit in Gebhardshain endlich wieder der Vorhang heben, freuen sich die beiden Theaterleiter Wolfgang Philipp und Olaf Hoffmann. „Zweimal Radikalkur – oder als der Korken von der Flasche flog“ heißt die Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt, die am Freitag, 29. November, 20 Uhr, am ...