So soll eine zweite Corona-Welle verhindert werden
Tests für Urlaubs-Rückkehrer: Senioren-Union im Kreis Altenkirchen will zweiter Welle entgegenwirken

Kreis Altenkirchen. Rückreisende Urlauber aus Gebieten, in denen eine hohe Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus besteht, dürfen aus Sicht der Senioren-Union im Kreis Altenkirchen nicht zu einer neuen Gesundheitsgefahr für die Menschen in Deutschland werden. „Wir sollten darüber nachdenken, ob Heimkehrer aus besonders belasteten Regionen nicht allgemein bei der Einreise einen Corona-Test ablegen müssen“, sagte die Kreisvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Kreisverband Altenkirchen, Karin Giovanella. „Es geht darum, eine zweite Ansteckungswelle zu verhindern“, begründet sie den Schritt.

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In diesem Zusammenhang kritisierte sie auch das ungezügelte Verhalten einer Reihe von Urlaubern, die Abstandsregeln und Maskenpflicht bewusst missachtet hatten. „Für den Fall, dass das Virus sich in bestimmten Urlaubsregionen breit macht, müssen Heimkehrer vermehrt getestet werden und gegebenenfalls auch mit einer Quarantäne rechnen“, sagte Giovanella und unterstützt damit die Überlegungen der Bundesregierung.

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