Ein engagierter Parkhelfer hat einen Jeep für die neue Marderscheune des Tierparks gespendet. Alles, was den Tieren gefährlich sein könnte, hat er ausgebaut, aber etliche Kabel dringelassen, damit dieFoto: Markus Döring
Im Niederfischbacher Tierpark ist die neue „Marderscheune" im früheren Sittichhaus fertig. Wann die putzigen Gesellen, die in freier Wildbahn gern an Autokabeln knabbern, aber kommen, ist unklar. Sicher ist, dass bei Marder-, Frettchen- und Eulengehege schon für die Ausstattung gesorgt ist. Und die wird einen Hauch von Heimatmuseum in den Park bringen. Das hat der Tierparkverein vor allem dem Niederfischbacher Ortsbürgermeister Matthias Otterbach und dessen Frau Elisabeth zu verdanken.
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Niederfischbach - Im Niederfischbacher Tierpark ist die neue „Marderscheune" im früheren Sittichhaus fertig. Wann die putzigen Gesellen, die in freier Wildbahn gern an Autokabeln knabbern, aber kommen, ist unklar. Sicher ist, dass bei Marder-, Frettchen- und Eulengehege schon für die Ausstattung gesorgt ist. Und die wird einen Hauch von Heimatmuseum ...
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