Finanzen Warum der Steuerzahler sich dennoch nicht schämen muss, wenn er im Schnitt weniger Geld hat
Steuerzahler-Bilanz: Bei den Einkünften hinkt der Kreis Altenkirchen hinterher
Die jährlichen Einkünfte verteilen sich landesweit sehr unterschiedlich. Die Steuerzahler im Kreis finden sich in den hinteren Regionen wieder. Foto: dpa
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Kreis Altenkirchen. „Über Geld spricht man nicht – Geld hat man.“ So mag es der Snob formulieren. Der erste Teil der Aussage kommt der Wahrheit aber schon ziemlich nahe. Denn wer lässt sich schon gern ins Portemonnaie oder aufs Konto schauen. Erst wenn die Statistiker die Finanzdaten vorlegen, lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie wohlhabend eine Region ist. Und da schneidet das AK-Land mit Blick auf die Einkünfte eher mäßig ab. Oder, um den Snob noch einmal zu zitieren: „Da ist noch Luft bzw. Geld nach oben.“

Lesezeit 2 Minuten
Denn die jährlichen Einkünfte pro Steuerpflichtigem belaufen sich im Kreis Altenkirchen auf 32.965 Euro. Darüber informiert das Statistische Landesamt unter Berufung auf Zahlen aus dem Jahr 2013 (aktuellere Werte liegen nicht vor). Was bedeutet, dass der durchschnittliche Steuerzahler in Rheinland-Pfalz fast 2000 Euro im Jahr mehr an Einkünften hat.

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