Naturschutz auf dem Stegkopf: DBU zieht nach einem Jahr erste Bilanz - Einer Schmetterlingsart gilt besonders hohe Aufmerksamkeit
Stegskopf: Wilder Wald und ein gepflegtes Offenland
Tim Laussmann/pi

Kreis Altenkirchen. Das zuletzt ungewöhnlich warme und trockene Wetter hat dem Stegskopf einen „Indian Summer“ wie aus dem Bilderbuch beschert: Bäume und Sträucher leuchten in Gelb, Orange und Rot und heben sich mit ihrer satten Farbenpracht vom Blau des sonnigen Oktoberhimmels und vom Grün der weitläufigen Landschaft ab.

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Die Szenerie beeindruckt auch Susanne Belting. Schon einige Male hat die Offenlandmanagerin der DBU das Nationale Naturerbe besucht, für das sie in ihrer Position seit einem Jahr wesentlich mit verantwortlich ist. „Aber es ist für mich jedes Mal ein Highlight hier zu sein“, sagt sie.

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