Stegskopf zwischen Denkmalschutz und Logistik: Investoren und Kommune hoffen auf Kompromiss
Stegskopf: Virus bremst die Gespräche zur Lager-Zukunft
Im Streit um die Nutzung des Lagers Stegskopf wollen Denkmalschützer, Investoren und Kommunen einen Kompromiss finden. Bereits geplante Gespräche dazu wurden aber wegen der Corona-Krise auf unbestimmte Zeit vertagt. Foto: Thomas Frey/dpa
dpa

Emmerzhausen. Im Streit um die künftige Nutzung des Lagers Stegskopf auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Daaden hoffen Investoren und Kommunen auf einen Kompromiss mit den Denkmalschützern. Die Geschichte der militärischen Unterkünfte reicht bis in die NS-Zeit zurück. Nun ist dort bekanntlich unter anderem der Bau eines Logistikzentrums mit mehr als 1000 Jobs geplant. Naturschützer haben dagegen bereits mit Klage gedroht.

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Unmittelbar vor der Zuspitzung der Corona-Krise sei ein Gespräch mit Dutzenden Beteiligten geplant gewesen, sagt Emmerzhausens Ex-Ortschef Heinz Dücker, der als Beigeordneter die Entwicklung des Stegskopfs für die Ortsgemeinde weiter federführend begleitet.

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