Stefan Baumgarn-Jung macht im RZ-Gespräch auch auf prekäre Lage der Künstler aufmerksam
Stefan Baumgarn-Jung: Daadener schreibt im Lockdown Kinderbuch
Autor und Kabarettist Stefan Baumgarn-Jung aus Daaden hat die Lockdowns sinnvoll genutzt – und wieder ein Buch geschrieben. Dieses Mal sind die ganz Kleinen wieder die Zielgruppe. Foto: Johannes Mario Löhr
Johannes Mario Löhr

Daaden. Heißt er mit Zweitnamen eigentlich „Produktiv“? Könnte man bei seinem Bücher-Output nämlich durchaus annehmen. Die Rede ist von Kabarettist und Autor Stefan Baumgarn-Jung aus Daaden. Schon mehrfach haben wir unter anderem über seine Kinder- und Liebesbücher berichtet. Zehn davon hat der Wahl-Daadener, der eigentlich von der Insel Fehmarn stammt, seit 2015 geschrieben.

Dass Baumgarn-Jung auch während der Lockdowns wieder in die Tasten hauen würde, das war eigentlich klar. Doch er unterstreicht im RZ-Gespräch, dass es ihm noch nie so schwer gefallen sei, seine Gedanken aufs Papier zu bannen: Corona und die damit einhergehenden Shutdowns hätten ihn finanziell und psychisch in die Bredouille gebracht: „Mich blockiert das alles total.

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