Flüchtlingshilfe, Corona-Pandemie und Flutkatastrophe prägten die Arbeit in den letzten fünf Jahren
Stabwechsel: Landrat Enders ist Präsident im DRK-Kreisverband Altenkirchen
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Kreis Altenkirchen. Es waren nicht vorhersehbare Einsätze und Herausforderungen, die die Arbeit des DRK-Kreisverbandes in den letzten fünf Jahren ganz besonders geprägt haben. So brachte es der scheidende Präsident des DRK-Kreisverbandes Altenkirchen, Michael Lieber, auf den Punkt. Die Flüchtlingshilfe auf dem Stegskopf, die Corona-Pandemie und zuletzt die Flutkatastrophe im Ahrtal hatten die rund 500 aktiven Mitglieder in den neun Ortsvereinen des DRK im Kreis besonders gefordert.

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Bevor Michael Lieber den Staffelstab an seinen einstimmig gewählten Nachfolger, Landrat Peter Enders, abgab, dankte er den vielen haupt- und ehrenamtlichen Rotkreuzlern ganz besonders. Im Naurother Bürgerhaus stellte er den Tätigkeitsbericht des Kreisverbandspräsidiums der vergangenen fünf Jahre vor.

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