SPD für eine Grundsicherung: Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium erläutert Konzept
SPD sagt, wie Kinder aus der Armut kommen
Diskutierten im Betzdorfer Rathaus über Kinderarmut in Deutschland (im Bild von links): Margit Strunk (Diakonie), Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Staatssekretärin Juliane Seifert, MdL Heijo Höfer und Stadtbürgermeister Benjamin Geldsetzer. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Betzdorf. Geht es nach der SPD im Bund, so soll das alte Kindergeld durch ein neues Kindergeld ersetzt werden. Das Ganze nennt sich Kindergrundsicherung, und die Pläne hierzu erläuterte Juliane Seifert. Die Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium war auf Einladung von Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler in ihrer Funktion als Landtagsabgeordnete sowie ihres Parteikollegen MdL Heijo Höfer zu einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend ins Betzdorfer Rathaus gekommen.

Lesezeit 2 Minuten
Der Gast aus Berlin wurde von Stadtbürgermeister Benjamin Geldsetzer begrüßt. „Das ist ein spannendes Thema“, meint Geldsetzer. Er selbst habe das Privileg gehabt, in einer Familie aufzuwachsen, in der Hilfen bei den Hausaufgaben sowie der Besuch eines Sportvereins und das Erlernen eines Instrumentes selbstverständlich gewesen seien.

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