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Kreis Altenkirchen

Sonntagsöffnung: Handel im AK-Land wünscht sich Freiräume

Sie erneuern ihre Forderung nach mehr Freiraum für verkaufsoffene Sonntage: Kristina Kutting (2. von links), Sven Klein (4. von rechts) und Frederik Fein (2. von rechts) von der IHK sowie die Einzelhändler (von links) Dennis Eichel, Majed Mostafa, Tanja Iserlohe, Volker Hammer (Aktionskreis Altenkirchen), Jessica Weller (Werbegemeinschaft Gebhardshain), Britta Bay (Treffpunkt Wissen) und Dirk Fischer (Leistungsgemeinschaft Raiffeisenland)  Foto: Fenstermacher
Sie erneuern ihre Forderung nach mehr Freiraum für verkaufsoffene Sonntage: Kristina Kutting (2. von links), Sven Klein (4. von rechts) und Frederik Fein (2. von rechts) von der IHK sowie die Einzelhändler (von links) Dennis Eichel, Majed Mostafa, Tanja Iserlohe, Volker Hammer (Aktionskreis Altenkirchen), Jessica Weller (Werbegemeinschaft Gebhardshain), Britta Bay (Treffpunkt Wissen) und Dirk Fischer (Leistungsgemeinschaft Raiffeisenland) Foto: Fenstermacher

Raum für soziales Miteinander bieten, die Attraktivität der Innenstädte herausstellen und nicht zuletzt auch den Umsatz steigern: Das alles erhoffen sich die Einzelhändler im Kreis Altenkirchen von verkaufsoffenen Sonntagen. Doch von der Politik fühlen sich die heimischen Unternehmer in diesem Anliegen ausgebremst – nach wie vor.

Lesezeit: 3 Minuten
Auf Anregung ihrer Interessenvertretung, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz, haben sich Vertreter mehrerer Werbegemeinschaften am Montag in Altenkirchen getroffen, um zwei altbekannten Forderungen neuen Nachdruck zu verleihen. Erstens, so die IHK-Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting, geht es um eine Abschaffung des Anlassbezugs, der bislang verkaufsoffene Sonntage nur im Zusammenspiel mit Festen, ...