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Euteneuen

Siegwehr bei Euteneuen: Wäschenbach beginnt letzten Kampf

Von Peter Seel
Am Siegwehr bei Euteneuen fließt tagtäglich viel Wasserkraft ungenutzt an einer funktionstüchtigen Turbine vorbei. Dagegen wehren sich trotz gegenläufiger Gerichtsurteile (von links) MdL Michael Wäschenbach, der Mudersbacher Beigeordnete Ulrich Merzhäuser, Investor Richard Kail und Sohn Kilian, Gerd Schreiner als Vorsitzender des Mainzer Ausschusses für Klima, Energie und Mobilität sowie MdL Matthias Reuber.
Am Siegwehr bei Euteneuen fließt tagtäglich viel Wasserkraft ungenutzt an einer funktionstüchtigen Turbine vorbei. Dagegen wehren sich trotz gegenläufiger Gerichtsurteile (von links) MdL Michael Wäschenbach, der Mudersbacher Beigeordnete Ulrich Merzhäuser, Investor Richard Kail und Sohn Kilian, Gerd Schreiner als Vorsitzender des Mainzer Ausschusses für Klima, Energie und Mobilität sowie MdL Matthias Reuber. Foto: Peter Seel

Der seit Jahren andauernde Streit um das Siegwehr bei Euteneuen könnte nun in eine finale Phase treten.

Lesezeit: 3 Minuten
Eigentlich ist der Zug zur Rettung des Siegwehrs bei Euteneuen abgefahren – spätestens, seit das Oberverwaltungsgericht Koblenz vor einem Jahr eine Klage von Investor Richard Kail aus Rittersdorf in der Eifel gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts abgelehnt und die Entscheidung der Wasserbehörde, das Wehr abzureißen, als rechtens eingestuft hat. Die ...