Plus
Siegerland

Siegerland bedankt sich zum Abschied: Schnelle Hilfe der Bundeswehr geht zu Ende

Der Einsatz der Bundeswehr bei der Pandemiebekämpfung im Kreis Siegen-Wittgenstein ist beendet: Landrat Andreas Müller (2.v.r.), Gesundheitsdezernent Thiemo Rosenthal (r.), Dr. Christoph Grabe, Leiter des Kreisgesundheitsamtes (3. v.r.) und Christine Domnick, organisatorische Leiterin des Impfzentrums (Mitte) verabschiedeten die letzten der 74 Soldaten, die den Kreis in den vergangenen 200 Tagen beim Einsatz gegen das Coronavirus unterstützt haben.  Foto: Kreisverwaltung
Der Einsatz der Bundeswehr bei der Pandemiebekämpfung im Kreis Siegen-Wittgenstein ist beendet: Landrat Andreas Müller (2.v.r.), Gesundheitsdezernent Thiemo Rosenthal (r.), Dr. Christoph Grabe, Leiter des Kreisgesundheitsamtes (3. v.r.) und Christine Domnick, organisatorische Leiterin des Impfzentrums (Mitte) verabschiedeten die letzten der 74 Soldaten, die den Kreis in den vergangenen 200 Tagen beim Einsatz gegen das Coronavirus unterstützt haben. Foto: Kreisverwaltung

Für 74 Soldaten ist jetzt ein außergewöhnlicher Einsatz zu Ende gegangen: Sie haben seit November 2020 den Kreis genau 200 Tage lang bei der Bewältigung der Corona-Pandemie unterstützt. „Wir sind sehr dankbar, dass die Bundeswehr uns in dieser außergewöhnlichen Situation geholfen hat und die Zusammenarbeit wirklich perfekt war“, sagte Landrat Andreas Müller bei der Verabschiedung der letzten Bundeswehrangehörigen. „Es war ein wirklich enges und starkes Miteinander.“

Lesezeit: 2 Minuten
Auch Volker Engelmann, Oberst der Reserve, teilte diese Einschätzung, dankte für das Vertrauen des Kreises und war stolz auf das Engagement seiner Kameraden. Die meisten der eingesetzten Soldaten stellte der Einsatzführungsbereich 2 vom Luftwaffenstandort Erndtebrück: insgesamt 66 Frauen und Männer. Auch das Kreisverbindungskommando setzte acht Soldaten ein. Die meisten kamen ...