Die „Deutschen Edelschweine“ des Schürdter Bio-Landwirts Konrad Mockenhaupt haben es gut. Anders als viele Artgenossen in der Massentierhaltung profitieren sie von viel Auslauf und erhalten fast 100 Prozent selbst erzeugtes Futter. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner Julia Hilgeroth-Buchner
Die Anzahl der Schweine sowie der Zuchtbetriebe im Kreis ist gesunken. Das geht aus Informationen der Kreisverwaltung, des Statistischen Landesamtes und Gesprächen mit Tierhaltern hervor.
Lesezeit 3 Minuten
Genüsslich halten Konrad Mockenhaupts Jungschweine die rosigen Rüssel in die Luft. Die borstige Gemeinschaft hat es sich an diesem sonnigen Februarnachmittag im Außenbereich des Schweinestalls bequem gemacht. Einige dösen, andere durchschnüffeln das frische Stroh, doch als der „Chef“ in Begleitung der RZ erscheint, ist es vorbei mit der Beschaulichkeit.