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Nauroth

Schlingerkurs bei der Post: Wurde Nauroths Kult-Briefträger „strafversetzt“?

Von Johannes Mario Löhr
Kinder hatten bei der Demo am 16. Oktober auf einem Schild mit Maoam den Slogan „Raimund soll bleiben!“ gelegt und festgeklebt: Wisser hatte immer Maoam für die Kleinen dabei. Foto: Johannes Mario Löhr
Kinder hatten bei der Demo am 16. Oktober auf einem Schild mit Maoam den Slogan „Raimund soll bleiben!“ gelegt und festgeklebt: Wisser hatte immer Maoam für die Kleinen dabei.  Foto: Johannes Mario Löhr

Obwohl sich vergangene Woche fast ein ganzes Dorf dafür eingesetzt hat, dass der Postbote Raimund Wisser Briefe und Päckchen weiterhin in Nauroth verteilen kann, hat die Post dem Zusteller aus Malberg nun einen Fußbezirk in Emmerzhausen zugewiesen.

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Wissers Ehefrau Silke berichtet: „Diesen Bezirk hat mein Mann seit Montag, 22. Oktober. Er soll nun, mit Posttasche und Postwägelchen bewaffnet, dort seinem Job nachgehen. Bald wird es Winter – und in der Gegend da kommt immer eine ganze Menge Schnee runter …“ Dies steht in offensichtlichem Kontrast zu den Aussagen ...