Schanze in Emmerzhausen: Heimischer Skisprung-Veteran erinnert sich
Von Zur besseren Planung wird um Anmeldung beim Männerbeauftragten des Kirchenkreises, Thorsten Bienemann (Tel. 02743, 930.580
Herausforderung für tollkühne Flieger: Die frühere Skisprungschanze in Emmerzhausen (hier eine Aufnahme von 1960).Foto: Archiv Marc Rosenkranz, Emmerzhausen
Der unglaubliche Sprung ist in keiner Sportchronik verzeichnet. Es stand nichts davon in der Zeitung, es gab dafür keine Medaille, nicht einmal einen müden Applaus. Die Rede ist von Ulrich Rübs Rekord auf der Skisprungschanze in Emmerzhausen. 55 Meter weit flog der heutige Vorsitzende des örtlichen Skivereins Stegskopf – und damit einen Meter über den kritischen Punkt, jene Stelle, die bei jeder Schanze die Weite markiert, an der eine Landung gefährlich wird, weil der Neigungswinkel wieder steigt.
Lesezeit: 1 Minute
Seit rund 50 Jahren hat diese Bestmarke Bestand – und sie wird wohl auch nicht mehr gebrochen, denn die legendäre Emmerzhäuser Sprungschanze ist längst Geschichte. Einer der sich aber noch gut an die goldenen Zeiten erinnern kann, als rund um den Stegskopf das Herz des Wintersports schlug, ist Horst Tielmann ...
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