Kreis Altenkirchen. Für die Mainzer Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) lässt sich der Engpass in der medizinischen Versorgung auf dem Land mit einer Verzahnung von verschiedenen Lösungsansätzen eindämmen. Im Gespräch mit unserer Zeitung äußert sie sich auch selbstkritisch zum Thema Studienplätze.
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Sie haben auch jüngst bei der Podiumsdiskussion in Betzdorf gespürt, wie sehr das Thema medizinische Versorgung die Menschen umtreibt. Der Politik wird vorgeworfen, die Entwicklung verschlafen zu haben. Wie können Sie als Ministerin den „Schwarzen Peter“ wieder loswerden?