Reichlich Kritik und Corona-Krise: Warum man im AK-Land trotzdem weiter am ÖPNV-Konzept festhält
Von Daniel Weber
Am Busverkehr im AK-Land scheiden sich des Öfteren die Geister. Im Gespräch mit der RZ beziehen Oliver Schrei, Geschäftsführer der Westerwaldbahn GmbH (links), und Kreisbeigeordneter Tobias Gerhardus Stellung.Foto: Daniel Weber
Rollende Verkehrshindernisse, überflüssige Umweltverschmutzer, Verschwendung von Steuergeldern – die Kritik an den Linienbussen, die vermeintlich in großer Zahl häufig (fast) leer durchs AK-Land fahren, ist nicht neu, hat in jüngster Zeit aber unter anderem durch mehrere Leserbriefe in der RZ noch einmal an Aufmerksamkeit gewonnen. Bei den Verantwortlichen der kreiseigenen Westerwaldbahn sieht man die Situation indes ganz anders.
Lesezeit: 6 Minuten
Im Gespräch mit der RZ erläutern Geschäftsführer Oliver Schrei und der Erste Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, warum sie an ihrem Konzept für den ÖPNV festhalten, welche Auswirkungen die Corona-Krise hat und welche Zukunftspläne es für den Busverkehr in der Region gibt.
Ausgangslage
Dass heute vor allem im Oberkreis weit ...
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