Ralf Lindenpütz, Kandidat fürs Amt des Stadtbürgermeisters, vertritt beim Besuch der Rhein-Zeitung deutliche Standpunkte
Ralf Lindenpütz will Altenkirchens neuer Bürgermeister werden
Auch über seine Grundstücksgrenzen hinaus gestaltet Stadtbürgermeisterkandidat Ralf Lindenpütz seine Umgebung. Hinter seinem Haus hat er eine Blühfläche angelegt und am Waldrand gemeinsam mit einem Nachbarn Obstbäume gepflanzt. Foto: Michael Fenstermacher
Michael Fenstermacher

Altenkirchen. „Da, wo ich bin, will ich es schön haben“, sagt Ralf Lindenpütz. Und beim Gesprächstermin des einzigen Kandidaten für die Wahl des neuen Altenkirchener Stadtbürgermeisters mit der Rhein-Zeitung fällt sofort auf: In seinem Zuhause am Rand des Baugebiets „Auf dem Steinchen“ hat es der 57-Jährige richtig schön.

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Von der Terrasse hinterm Haus fällt der Blick über den abgedeckten Pool und den Rasen hinweg auf Gartenhütte und Kinderspielhaus im hinteren Bereich des handtuchförmigen Grundstücks, beide in einem einheitlichen rostrot. Hinter dem Gartenzaun ist weiter nichts als Natur zu sehen: der Wald, der als Schutz gegen den Lärm der nahen B 256 fungiert, aber auch eine Blühwiese, die direkt an das Lindenpützsche Grundstück angrenzt.

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