Qualitätsholz aus dem Kreis Altenkirchen: Die regionale Wertschöpfung wächst
Von Elmar Hering
Die Altenkirchener Delegation begutachtet die Stämme und vergleicht dazu die abgegebenen Angebote. Tage zuvor hatten Auszubildende die Stirnseiten fein aufbereitet.Foto: Elmar Hering
Keineswegs auf dem Holzweg befindet sich das Forstamt Altenkirchen mit seiner aktuellen Beteiligung an der Stamm- und Wertholzsubmission Mittelrhein-Mosel: Nachdem sämtliche vorgesehenen Stämme einen Abnehmer gefunden haben und akzeptable Preise erzielten, fällt die Bilanz zufrieden aus. Das Ergebnis bestärkt sowohl Forstbehörde als auch Waldbesitzer in dem Wissen, dass manches Holz eben viel zu schade ist für den Ofen.
Lesezeit: 5 Minuten
In den Augen von Michael Weber ist das einer der zentralen Punkte: „Im Sinne des Klimaschutzes hat die stoffliche Nutzung des Holzes absolute Priorität vor der energetischen“, sagt der Leiter des Forstamtes Altenkirchen. Und wie die aktuelle Submission gezeigt hat, wissen Furnierhersteller sowie Möbel- und Holzplattenindustrie die gute Ware aus ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.