CDU-Landtagsabgeordneter Michael Wäschenbach schätzt sein Abschneiden bei der Aufstellung der Kandidatenliste seiner Partei nach eigenen Worten „realistisch“ ein. „Zufrieden ist man nie“, sagte er auf RZ-Anfrage. Die Delegierten des Landesparteitages hatten ihn mit 187 Stimmen auf den 36. Listenplatz gesetzt (die RZ berichtete). Für Wäschenbach bedeutet das: Er hat sein Anschlussticket für Mainz nicht sicher in der Tasche.
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Platz 36 ist nämlich keinesfalls eine sichere Bank. Sollte es Wäschenbach also nicht gelingen, das Direktmandat im Wahlkreis 1 (Betzdorf/Kirchen/Rennerod) zu erhalten, dann könnte es für ihn sehr eng werden. Bei der Landtagswahl 2011 zog die CDU-Liste bis Platz 37. 28 Unionskandidaten kamen übers Direktmandat in den Landtag, 13 über ...
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