CDU-Landtagsabgeordneter Michael Wäschenbach schätzt sein Abschneiden bei der Aufstellung der Kandidatenliste seiner Partei nach eigenen Worten „realistisch“ ein. „Zufrieden ist man nie“, sagte er auf RZ-Anfrage. Die Delegierten des Landesparteitages hatten ihn mit 187 Stimmen auf den 36. Listenplatz gesetzt (die RZ berichtete). Für Wäschenbach bedeutet das: Er hat sein Anschlussticket für Mainz nicht sicher in der Tasche.