Antisemitismusbeauftragte besucht die August-Sander-Schule
Performance für den Frieden: FOS-Schüler rütteln mit Kunstprojekt auf
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Monika Fuhr (Mitte), Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, lobte die Performancearbeit der Schüler der FOS August-Sander-Schule ausdrücklich. Foto: Annika Stock
Annika Stock

Altenkirchen. „Wir wünschen uns Frieden für alle“, dieser fromme Wunsch ist Teil einer ehrenamtlichen, aufrüttelnden Performancearbeit der Fachoberschüler Gestaltung der August-Sander-Schule gewesen. Zwölf Schüler im Alter von 17 bis 20 Jahren des aktuellen Fachabitur-Jahrgangs haben sich dabei ehrenamtlich zwei Jahre lang in performativen Projekten engagiert.

Sie besuchten hierbei das Bauhaus-Museum in Weimar und die Gedenkstätte Buchenwald. Gerade der Besuch der Gedenkstätte war für die Schüler sehr eindrücklich und bewegend. Die Schüler nahmen an Stolpersteinverlegungen teil, die eingebunden waren in den Religions- und Ethikunterricht, haben im Gestaltungsunterricht unter anderem die „Performance für den Frieden“ mitentwickelt und diese abschließend am 9.

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