Pelletheizung nicht nur für die Turnhalle: Friedewald setzt auf erneuerbare Energien
Von Daniel Weber
Kita, Turnhalle und Bürgerhaus bilden in Friedewald einen Komplex. Daher soll es eine zentrale Pelletheizungsanlage für alle drei Gebäude geben.Foto: Markus Döring
Merklich in die Jahre gekommen ist die Heizungsanlage der Turnhalle in Friedewald: Der alte Ölkessel stammt noch von 1982, dem Jahr, als Helmut Kohl Bundeskanzler wurde. Nicht nur, dass das Ding laut Ortsbürgermeister Karl-Heinz Buhl reichlich „überdimensioniert“ und aus heutigen Gesichtspunkten wenig effizient ist – es machte zuletzt auch zunehmend Probleme: „Der Kessel war schon dreimal an derselben Stelle kaputt.“
Lesezeit: 2 Minuten
Also: Etwas Neues muss her – und zwar sinnigerweise eine zentrale Heizungsanlage mit getrennten Wärmetauschern für alle drei zusammenhängenden Gebäude: für die Turnhalle sowie für das Bürgerhaus (mit Fußbodenheizung im Festsaal) und den Kindergarten. Die beiden Letztgenannten werden zurzeit mit Gasthermen beheizt. Diese haben, so Ortschef Buhl, aber auch schon ...
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