Wie Grundschüler vom AWB lernen, dass es clevere Rezepte gegen zu viel Abfall gibt
Pädagogisches Angebot im Kreis Altenkirchen: Kinder gehen spielerisch gegen Müll vor
In den „See“ gehört kein Müll: Kinder der Klasse 2b der Weyerbuscher Grundschule angeln unter der Anleitung von AWB-Abfallberaterin Melanie Henn (rechts) und Kunstlehrerin Katrischa Goeke Verpackungen und anderen Unrat aus einem Planschbecken. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Julia Hilgeroth-Buchner

Weyerbusch. Der König ist entsetzt. Da möchte er einen schönen Spaziergang zu seinem Lieblingsteich machen, und nun wimmelt es darin von Müll. Zu allem Unglück kommt auch noch sein Diener Alfred vorbei, der den königlichen Abfall wie befohlen dort abladen will, wo ihn seine Majestät nicht sehen muss – also ab damit ins stinkende Wasser... Nun wird es dem König etwas unheimlich. „Da stimmt doch was nicht“, stellt er fest. Doch wer kann ihm erklären, was hier falsch läuft?

Lesezeit 3 Minuten
Ganz einfach: die Klasse 2 b der Bürgermeister-Raiffeisen-Schule in Weyerbusch. Die 17 pfiffigen Schüler sind richtige Experten in Sachen Abfall, denn sie nehmen gerade an einem viertägigen Projekt rund um das richtige Trennen und das Vermeiden von Müll teil.

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