Imbissbetreiber im AK-Land klagen über steigende Einkaufspreise, geben die Mehrkosten aber nur begrenzt an Kunden weiter: „Ölkrise“ macht Pommes Frites teurer
Imbissbetreiber im AK-Land klagen über steigende Einkaufspreise, geben die Mehrkosten aber nur begrenzt an Kunden weiter
„Ölkrise“ macht Pommes Frites teurer
Ob mit Ketchup oder Mayo: Betreiber Hardy Franze-Jansen und Mitarbeiterin Nicole Salz vom Imbiss „Willrother Alm“ werden ihren Kunden trotz „Ölkrise“ auch weiterhin Pommes Frites servieren. Foto: Heinz-Günter Augst mif
Kreis Altenkirchen. Ob mit Mayo und Ketchup oder in Kombination mit einer Currywurst: Pommes Frites gelten zwar nicht als Inbegriff der gesunden Küche, werden aber heiß geliebt – und gehen auch im AK-Land in Schnellimbissen, Kantinen und Restaurants über die Theke. Aber bleibt das auch so? Der Krieg in der Ukraine als einem der größten Exporteure von Sonnenblumenöl hat Speiseöle zum knappen Gut gemacht.
Freunde des schnellen Snacks werden in diesen Tagen durch Schlagzeilen über diese Art von „Ölkrise“ Art aufgeschreckt. Die Preise für Pommes Frites steigen – ein großes Kölner Brauhaus kündigte sogar schon an, die frittierten Kartoffelstäbchen ganz von der Karte zu streichen und durch Bratkartoffeln zu ersetzen.