Hans Christoph Pfeiffer möchte Obstplantage am Bayersberg aus dem Dornröschenschlaf erwecken
Obstbau: Ein kleines Stück vom Paradies – mitten in Betzdorf
Daniel Weber

Betzdorf. Bisweilen ist das Paradies ganz nah, nur einen Steinwurf entfernt vor der eigenen Haustür. Wohl die Wenigsten, die mit dem Auto vom „Brucher Ei“ die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Betzdorfer Innenstadt hinunterfahren, nehmen Notiz von dem unbebauten Grundstück, das gleich links, hinter einem ebenso löchrigen wie windschiefen Maschendrahtzaun, liegt. Ein paar Obstbäume sieht man dort, mitunter ein paar Pferdchen – doch kaum jemand kennt die wahre Größe, den ökologischen Wert und die Geschichte dieses Geländes, hier, an der alten Gemeindegrenze zwischen Bruche und Betzdorf.

Einer der Wenigen, die um die einstige Bedeutung der Grünanlage wissen, ist Hans Christoph Pfeiffer. Der 68-Jährige ist – wie vor ihm bereits sein Vater und sein Großvater – Vorsitzender der heute noch existierenden Obstbaugenossenschaft „Am Bayersberg“.

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