Die rund 600 Einwohner große Gemeinde Berod investiert weiter in die Sanierung ihres Bürgerhauses. Nachdem die Heizungsanlage des 1989 erbauten Hauses bereits erneuert wurde, will man als nächsten Schritt in der „Guten Stube“ der Ortsgemeinde den Fliesenbelag in der Küche und den angrenzenden Räumen erneuern lassen. Diese sind, so Ortsbürgermeister Stephan Müller während der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderates, zum größten Teil lose oder kaputt. Auch der unter den Kacheln verbaute Estrich ist nicht mehr tragfähig und muss erneuert werden. Weiter sollen alle Türen und Fenster überholt und instand gesetzt werden. Zudem will man das Gebäude innen wie außen neu streichen lassen. Auch eine Dämmung des Kriechkellers unter dem Bürgerhaus ist in die Planungen involviert. An Gesamtkosten, ein Teil von Angeboten liegt dem Rat bereits vor, rechnet der Ortschef mit rund 50.000 bis 60.000 Euro.