Retter würden im schlimmsten Fall im Gerätehaus untergebracht: Neues Konzept in der VG Altenkirchen-Flammersfeld: Wehrleute sind auch in Corona-Zeiten einsatzfähig
Retter würden im schlimmsten Fall im Gerätehaus untergebracht
Neues Konzept in der VG Altenkirchen-Flammersfeld: Wehrleute sind auch in Corona-Zeiten einsatzfähig
Bürgermeister Fred Jüngerich (links) präsentierte mit Wehrleiter Björn Stürz das Konzept zur Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit. Beate Christ
Die Corona-Krise stellt derzeit alles auf den Kopf. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich besorgte Bürger auch schon mal die Frage stellen: Kommt die Feuerwehr noch wenn es brennt? „Ja, wir rücken auf jeden Fall aus, wenn unsere Hilfe benötigt wird“, lautet die Antwort des Wehrleiters der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Björn Stürz hat. Um den Brandschutz zu gewährleisten hat er in Abstimmung mit den Wehrführern der neun Löschzüge ein vierstufiges „Einsatzkonzept zur Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit“ erarbeitet.
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Dieses Konzept soll sicherstellen, dass die Kameraden zwischen Berod und Pleckhausen auch dann zur Hilfe eilen können, wenn in diesen Wochen Wehrleute ausfallen, weil sie beispielsweise selbst erkranken oder sich gar ein gesamter Löschzug in Quarantäne begeben müsste.