DBU-Tochter plant erneute Kampfmittelprüfung zur Wegefreigabe - Sondierung soll erfolgen
Neues Konzept bewilligt: Werden Wege am Stegskopf bald geöffnet?
Die Wege auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf werden regelmäßig kontrolliert. Foto: Markus Döring
Markus Döring

Emmerzhausen. Auf dem Stegskopf ist das DBU Naturerbe in Sachen Wegefreigabe einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Das bundesweit zuständige Niedersächsische Landesamt für Bau und Liegenschaften (NLBL), ehemals Bundesleitstelle für Kampfmittelräumung, stimmte nun einem neuen Konzept zur Sondierung der Wege zu. Auf 31 Testfeldern entlang der freizugebenden Routen werde die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Strecke an regelmäßig verteilten Stellen auf mögliche Militäraltlasten prüfen.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir freuen uns, dass nach erfolgreichen Verhandlungen mit den zuständigen Fachbehörden eine für alle Akteure vertretbare Einigung gefunden wurde“, erklärt Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU. „Wir möchten dem Wunsch der Bevölkerung nachkommen, die Natur am Stegskopf erlebbar zu machen.

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