Plus
Kirchen

Neues Heimatblatt in Kirchen: Über Schützenfest, Freibad Wehbach und Lokomotivfabrik

Von Claudia Geimer
Sie stellten das gerade erschienene 36. Heimatblatt des Kirchener Heimatvereins vor (v. l.): Hubertus Hensel, Ulrich Hebel, Otto Wellnitz, Karl-Hermann Stühn und Dr. Johannes Pfeifer. Foto:  Claudia Geimer
Sie stellten das gerade erschienene 36. Heimatblatt des Kirchener Heimatvereins vor (v. l.): Hubertus Hensel, Ulrich Hebel, Otto Wellnitz, Karl-Hermann Stühn und Dr. Johannes Pfeifer. Foto: Claudia Geimer

Im Kreise der Autoren stellte der Heimatverein Kirchen gestern Vormittag sein neues, 36. Heimatblatt vor. Es ist in einer Auflage von 600 Stück erschienen und wird kostenlos an die Mitglieder verschickt. Die Heimatforscher beleuchten in der jüngsten Ausgabe wieder interessante Themen aus der älteren und jüngeren Vergangenheit der Stadt Kirchen. „Wir haben wieder ein gutes Heft mit einer schönen Bandbreite“, sagt Vorsitzender Hubertus Hensel, „und wir finden es absolut lesenswert.“ Es ist sogar vier Seiten stärker als im Vorjahr, da die Artikel nicht gekürzt werden sollten. Die Redaktion lag wieder in den Händen von Karl-Hermann Stühn. Um die Fotos kümmerte sich Archivar Klaus Pruß.

Lesezeit: 2 Minuten
Hubertus Hensel schreibt im neuen Heimatblatt die Geschichte der „Fahrenden Gesellen“ fort, die im kommenden Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Er beleuchtet in seinem Beitrag schwerpunktmäßig die Zeit des Vereins im Nationalsozialismus. Eine Fortsetzung folgt. Dieser Zeit widmet sich auch Dr. Johannes Pfeifer. Er recherchierte das Schicksal des Kircheners Justus ...