Leiter Matthias Gibhardt verlässt das Altenkirchener Jugendzentrum „Kompa“ zum Jahresende, um sich danach ganz dem Amt des Stadtbürgermeisters und der Familie zu widmen. Sonja Roos
Altenkirchen. Leicht fällt ihm der Abschied nach mehr als sechs Jahren nicht; das merkt man Matthias Gibhardt an. Er hat in diesen Jahren viel aufgebaut im Bereich des Kompa (ehemaliges Jugendzentrum), hat der Einrichtung in Altenkirchen sozusagen seinen Stempel aufgedrückt und viel Gutes angestoßen.
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Doch mit der Wahl zum Stadtbürgermeister stand der 41-Jährige quasi vor der Quadratur des Kreises: Ein fordernder Vollzeitjob, viel Verantwortung im neuen Amt und zudem vier Kinder, die vor allem nicht zu kurz kommen sollten. „In den Sommerferien habe ich die Sache mit der Familie besprochen und dann ganz bewusst diese Entscheidung gefällt“, sagt er im Gespräch mit der RZ.
