Wie seelsorgerischeBegleitung im AK-Landdennoch funktioniert
Neue Wege der Seelsorge: Corona fordert auch die Kirchen im Kreis Altenkirchen heraus
Komplett leere Kirchenbänke gehören in dieser Zeit zum Alltag auch in den heimischen Gotteshäusern. Die Pfarrer im AK-Land müssen neue Wege der seelsorgerlichen Betreuung suchen. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Altenkirchen. So lange war der schönste Tag im Leben geplant, und nun steht das Brautpaar vor den Scherben seiner Bemühungen: Durch die Corona-Krise können kirchliche Trauungen nicht mehr wie gewohnt durchgeführt werden. Ebenso ist es mit Taufen, Kommunionen, Firmungen und Konfirmationen, und auch Beerdigungen unterliegen anderen Regeln als zuvor. Dies ist für die Christen im Kreis Altenkirchen nicht einfach zu verkraften. Die Pfarrer sind jetzt nicht nur als Vermittler gefordert, sie müssen sich auch selbst neu ausrichten.

Lesezeit 3 Minuten
„Als ich die Information erhielt, dass keine Gottesdienste mehr stattfinden können, da war das ein Tiefschlag für mich“, sagt Bruno Nebel, katholischer Pfarrer an St. Jakobus in Altenkirchen. „Viele Gemeindeglieder haben nach wie vor eine starke Sehnsucht nach Gottesdiensten und finden es unerträglich, dass sie ausfallen.

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