RZ-Serie: Vom Renn- und Tourenradfahrer zum E-Bike-Fan mit Spaßfaktor
Neue RZ-Serie: Vom Rennradfahrer zum E-Bike-Fan – So läuft der Umstieg vom Drahtesel zum Elektrofahrrad
Auch bei „Siegtal pur“ – hier die Sieg-Freizeitstraße (B 62) bei Büdenholz – sind immer mehr E-Bikes unterwegs.
Markus Döring/Archiv

Nach 20 Jahren Rennrad (Peugeot) und gut zehn Jahren auf einem leichten Tourenrad (Stevens) bin ich vor einigen Wochen auf ein E-Bike umgestiegen. Eins vorweg: Die Auswahl ist riesig. Auch war meine Entscheidung weder spontan noch fiel sie mir leicht. Von den Erfahrungen, Pannen und Erkenntnissen („Räder im Wert eines Kleinwagens haben auch manche Macke“) erzähle ich ab jetzt in loser Folge mit einer RZ-Serie. Eines vorweg: Es kommt nicht nur auf Akkugröße und Motorleistung an.

Als Richtwert: Ich wiege bei 1,80 Meter 71 Kilo, jogge zehn Kilometer in 47 Minuten, was für einen knapp 60-Jährigen keine ganz üble Zeit ist. 35 Liegestütze schaffe ich noch. Eigentlich brauche ich gar kein E-Bike – dachte ich zumindest lange. Die Anekdote meines Bruders über den E-Biker, der ihn auf einem Alpenpass überholte, eine Hand lässig am Lenker, in der anderen eine Zigarette, schob ich seiner lebhaften Fantasie zu.

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