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Neue Arbeit in Wissen: Trotz Corona in der neuen Spur geblieben

Eine Torwand mit Symbolkraft: Projektbezogene Arbeit nennt Anleiter Bodo Richter (im Hintergrund) das, was die Männer und Frauen in der Werkstatt in der Walzwerkstraße in Wissen für bessere Zeiten ohne Maske und Corona-Einschränkungen gefertigt haben. Denn im Projekt Spurwechsel ist es wie mit der Torwand: Erst hinter dem Nadelöhr tun sich Perspektiven auf. Foto:  Neue Arbeit e.V.
Eine Torwand mit Symbolkraft: Projektbezogene Arbeit nennt Anleiter Bodo Richter (im Hintergrund) das, was die Männer und Frauen in der Werkstatt in der Walzwerkstraße in Wissen für bessere Zeiten ohne Maske und Corona-Einschränkungen gefertigt haben. Denn im Projekt Spurwechsel ist es wie mit der Torwand: Erst hinter dem Nadelöhr tun sich Perspektiven auf. Foto: Neue Arbeit e.V.

Im vielfältigen Bildungsangebot des gemeinnützigen Vereins Neue Arbeit (Sitz in Altenkirchen) hat sich das zwölfmonatige Projekt „Fit für den Job – Spurwechsel“ längst zu einem Klassiker entwickelt. Junge Menschen mit und ohne Schulabschluss erhalten dort Orientierungshilfe und Hilfestellung bei ihren ersten Schritten in Richtung Arbeitsmarkt. Für die zehnte Auflage in Wissen (Walzwerkstraße) ist Kim Prieur verantwortlich.

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„Mit diesem Angebot“, so erklärt sie, „wenden wir uns gezielt an junge Leute bis 25 Jahre mit und ohne Migrationshintergrund, für die auf den ersten Blick keine Chance auf eine direkte Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit besteht. Hauptziel ist es, individuelle Anschlussperspektiven zu schaffen.“ Im Alltag ergibt sich daraus ein vielschichtiger ...