Heimische Abgeordnete zur Debatte im Bundestag
Nein zur Impfpflicht: Das sagen die heimischen Bundestagsabgeordneten zur Abstimmung
dpa/Symbolfoto

Die im Bundestag gescheiterte Impfpflicht wird auch nach der Abstimmung kontrovers diskutiert. Weder der Gesetzentwurf der Ampelkoalition für eine Impfpflicht ab 60 Jahren noch das von der Union favorisierte Impfvorsorgegesetz, nach dem eine Pflicht zum Picks erst bei hohem Infektionsgeschehen greifen sollte, erreichten die erforderliche Mehrheit. Die heimischen Bundestagsabgeordneten äußern sich zu der Frage, was die Abstimmung für den weiteren Pandemieverlauf bedeutet.

Lesezeit 2 Minuten
Dass die Impfpflicht ab 60 Jahren im Bundestag abgelehnt wurde, hält Martin Diedenhofen (SPD) für einen großen Fehler. „Jetzt wäre die Gelegenheit gewesen, mit Blick auf zukünftige Wellen vorausschauend zu handeln. Stattdessen ging es der Führung der CDU/CSU nicht um die Sache, sondern um Parteipolitik.

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