Käufer in Hamm will nicht vom Preis runtergehen - Anwohner bleiben auf ihrem Ärger sitzen
Neidstreifen in Hamm: Keine Einigung in Sicht
Beim Ausbau der Bundesstraße 256 in Hamm ist ein schmaler Streifen vor dem Grundstück nicht genutzt worden. Der Bund hat ihn verkauft.
Sonja Roos

Was gibt es eigentlich Neues zum Thema Neidstreifen in der Lindenallee in Hamm? Unsere Zeitung hatte das Thema im Januar und auch noch einmal im April aufgegriffen. Seither waren mehrere große Fernseh- und Radiosender in Hamm, um ebenfalls über die miese Masche mit den Neidstreifen zu berichten. Doch eine Lösung für die betroffenen Familien ist nicht in Sicht – im Gegenteil.

Aber zunächst noch einmal zur Erinnerung, worum es geht: Monika Müllers Vater, Günter Schumacher, und vier weitere Anwohner der Lindenallee in Hamm (B 256) hatten im Vorjahr Post von der Stückländerei GmbH aus Nümbrecht bekommen, die ihnen mitteilte, dass ihre Grundstücke nicht erschlossen seien, weil mehrere, wenige Zentimeter breite Streifen zwischen Straße und Grundstück der Firma gehörten.

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