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Nachlese von Beate Christ: Mit Wahl- und ESC-Kandidaten zurück in die Zukunft

Ein bisschen verblasst, aber zuversichtlich schauen uns die Kandidaten von den Plakaten entgegen.
Ein bisschen verblasst, aber zuversichtlich schauen uns die Kandidaten von den Plakaten entgegen. Foto: bc

Der Satz „Nichts geht mehr“ oder „rien ne va plus“, wie es beim Roulettespiel so schön heißt, lässt so manch einen an sich zweifeln. „Habe ich alles richtig gemacht und nichts vergessen?“ Diese Fragen wird sich jeder schon einmal im Berufs- oder Privatleben gestellt haben. Oder kurz vor einer wichtigen Prüfung. Eine hundertprozentige Sicherheit, wirklich alles, was nötig war, erledigt zu haben, gibt es doch selten, wenn überhaupt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da ist das letzte Wort gesagt, der letzte Satz geschrieben oder eben der Spieleinsatz gemacht. Ab dann zieht jemand anderes oder eben die Glücksgöttin Fortuna die Fäden.

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Zutrauen: Das gilt in diesen Tagen wohl auch für die Männer und Frauen, die bei der Kommunalwahl kandidieren und um die Stimmen der Wähler buhlen. Wie sie sich geschlagen haben, werden sie am Sonntag erfahren, wenn alle Kreuzchen gemacht und sämtliche Stimmen ausgezählt sind. Allen sei an dieser Stelle aber schon ...