Der Verlust des Wohnsitzes kann alle sozialenSchichten betreffen - Es gibt Auffangangebote
Nachgefragt im Kreis Altenkirchen: Wohin, wenn Obdachlosigkeit droht?

Wenn widrige private oder berufliche Umstände dazu führen, dass Menschen ihren Wohnsitz verlieren, dann schwindet häufig jede Perspektive, denn Obdachlosigkeit scheint erst einmal eine Einbahnstraße mit geringen Perspektiven zu sein. Aber ist das wirklich im Kreis Altenkirchen nur ein Phänomen am Rand der Gesellschaft? Oder verändert sich die Situation gerade bei uns? Die RZ hat sich erkundigt, wie sich die Lage in der Region darstellt und welche Möglichkeiten die Betroffen haben, um Hilfe zu erhalten.

Lesezeit 3 Minuten
Eins vorweg: Im ländlichen Raum ist die Betreuung von Obdachlosen zwar ein wichtiges Thema, kann aber vom Umfang her keinesfalls mit dem Bedarf in den Städten verglichen werden. Dennoch gibt es ein bewährtes Auffangprogramm, wie Tobias Fries, Mitarbeiter der Ordnungsbehörde der VG Altenkirchen-Flammersfeld, stellvertretend für die sechs Verbandsgemeinden im Kreis auf telefonische Anfrage beschreibt.

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