Eine tote Zecke Hyalomma marginatum sitzt in der Parasitologie der Universität Hohenheim auf der Hand einer Doktorandin. Lebende Tiere können gefährliche Krankheiten auf den Menschen übertragen.Foto: Marijan Murat/dpa
Experten zufolge könnte dieses Jahr ein ausgeprägtes Zeckenjahr werden – möglicherweise auch im Kreis Altenkirchen. Die fiesen Blutsauger übertragen dabei nicht nur Borreliose, sondern auch das Virus der Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME). Wir sprachen mit dem Gesundheitsamt in Altenkirchen darüber, worauf man besonders achten sollte.
Lesezeit: 4 Minuten
Wie ist die Lage im Kreis Altenkirchen?
Der Kreis Altenkirchen gilt nach Kenntnis des Gesundheitsamtes bisher nicht als FSME-Risikogebiet. Es gab zwar insbesondere im Vorjahr einzelne autochthone (vermutlich im Kreisgebiet erworbene) FSME-Fälle (2023: drei Fälle, 2022: 0, 2021: 0, 2020: zwei Fälle, dabei wurde aber nur ein Fall gesichert im Kreis ...
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