Nach Tötungsdelikt in Berod verfolgen Ermittler nach wie vorzahlreiche Ansätze
Nach Tötung in Berod: Fall Christof Scholz ist (noch) nicht reif fürs Fernsehen
Völlig unscheinbar wirkt das Haus mit der Anschrift Rheinstraße 20 in Berod. Hier wurde der 57-jährige Christof Scholz am Abend des 29. Oktober tot aufgefunden. Eine Obduktion ergab, dass er einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen ist. Fotos: Heinz-Günter Augst (Archiv)/Polizei
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Was genau ist mit Christof Scholz passiert, der am 29. Oktober 2021 tot in seinem Haus in Berod gefunden wurde und laut Obduktionsergebnis Opfer eines Tötungsdelikts wurde? Dieser Frage geht die bei der Kriminaldirektion Koblenz gebildete Ermittlungsgruppe (EG) „Christof“ weiterhin mit größtmöglichem Einsatz nach, wie Pressesprecher Ulrich Sopart vom Polizeipräsidium Koblenz im RZ-Gespräch erklärt.

Lesezeit 2 Minuten
Aus ermittlungstaktischen Gründen würden derzeit allerdings keine weiteren Erkenntnisse zum Fall des 57-Jährigen, der sehr zurückgezogen in dem Westerwaldort lebte und am 24. Oktober zuletzt lebend gesehen wurde, öffentlich gemacht. Zumindest indirekt lässt Sopart aber durchblicken, dass der Fall noch nicht „ausermittelt“ ist, es also weiterhin Ansatzpunkte gibt, denen es sich für die EG „Christof“ nachzugehen lohnt, um die genauen Todesumstände ...

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